Polymerisations- und Polykondensationsanlagen

Bildschirmfoto-2014-01-13-um-18.39.55 Die von Fourné Polymertechnik hergestellten Polymerisations- oder Polykondensationsanlagen dienen zur batchweisen Herstellung von Polymeren in einem chemischen Prozess. Für die jeweiligen Prozesse unterscheiden sich die Anlagen nur im Detail. Die Polymerisation läuft durch das Aneinanderreihen von einfachen Bausteinen (Monomeren) ab, wogegen die Polykondensation zusätzlich Nebenprodukte wie Wasser oder Glykol erzeugt, die aus dem Prozess entfernt werden müssen. Darüber hinaus kann der Polymerisationsprozess in Lösung, Dispersion oder Schmelze durchgeführt werden, wogegen die Polykondensation üblicherweise nur in der Schmelze stattfindet. Typische Produkte sind z.B.:  Abgesehen von den Ausgangsstoffen und Katalysatoren unterscheiden sich die Prozesse in ihren Parametern, d.h. Temperaturkurve, Druck, Vakuum und Prozessdauer. Schließlich ist auch der Austrag aus dem Autoklaven verschieden. Eine Dispersion setzt sich ab und kann abgegossen werden, eine Schmelze muss ausgetrieben werden und sollte für die spätere Handhabung granuliert werden.

 Polymerisation-Polykonden